Huthi

US-Militär setzt Angriffe gegen Huthi-Miliz fort

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Iran,

US-Präsident Trump droht zugleich dem Iran mit «schrecklichen Konsequenzen», sollte die mit Teheran verbündete Miliz erneut Schiffe im Roten Meer attackieren. Die Spannungen in Nahost nehmen zu.

Das US-Militär setzt die Angriffe gegen die Huthi im Jemen fort. (Archivbild)
Das US-Militär setzt die Angriffe gegen die Huthi im Jemen fort. (Archivbild) - Mc3 Janae Chambers/U.S. Navy/Zuma Press/dpa

Das US-Militär greift erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen an. Das teilte das zuständige US-Regionalkommando Centcom in der Nacht auf der Plattform X ohne weitere Einzelheiten mit. Arabische Medien berichteten von Luftangriffen im Raum der Hafenstadt Hudaida sowie der etwa 230 Kilometer entfernt gelegenen Hauptstadt Sanaa.

Das US-Militär attackiert auf Befehl von Präsident Donald Trump seit Samstag massiv Stellungen der Miliz. Laut den Huthi wurden mindestens 53 Menschen getötet.

Trump drohte dem Iran: Jeder Schuss, der von den Huthi abgefeuert werde, werde von nun an als ein Schuss angesehen, der von den Waffen und der Führung des Iran abgefeuert worden sei, schrieb er auf seiner Plattform Truth Social. «Der Iran wird dafür verantwortlich gemacht werden und die Konsequenzen tragen, und diese Konsequenzen werden schrecklich sein!» Zuvor hatte der Iran mit heftigen Gegenmassnahmen gedroht.

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