Umfrage zeigt weltweite Skepsis vor künstlicher Intelligenz

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Genève,

Eine Umfrage in 27 Ländern verdeutlicht weit verbreitete Vorbehalte von Menschen gegenüber künstlicher Intelligenz. Viele der Befragten wünschen siche eine stärkere Regulierung.

48 Prozent der Befragten einer internationalen Studie wünschen sich mehr Regulierung für künstliche Intelligenz. Foto: Hauke-Christian Dittrich
48 Prozent der Befragten einer internationalen Studie wünschen sich mehr Regulierung für künstliche Intelligenz. Foto: Hauke-Christian Dittrich - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Künstliche Intelligenz ist vielen Menschen weltweit nicht geheuer.

Bei einer Online-Umfrage im Auftrag der Stiftung Weltwirtschaftsforum (WEF) meinten 41 Prozent der Befragten, sie seien besorgt über den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI).

48 Prozent der Befragten meinten, der Einsatz künstlicher Intelligenz von Firmen sollte stärker als bislang reguliert werden. 19 Prozent der Befragten, der Einsatz künstlicher Intelligenz sollte verboten werden. Nach Angaben des WEF variierten die Umfrageergebnisse kaum nach Geschlecht, Alter, Einkommen oder Bildungsniveau der Befragten.

Das Umfrageinstitut Ipsos befragte für das WEF von Ende Mai bis Anfang Juni online mehr als 20.000 Menschen in 27 Ländern, darunter Deutschland, Australien, USA, China und Saudi-Arabien. Die Umfrage war nach Angaben von Ipsos in den grossen Ländern repräsentativ für die durchschnittliche Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter.

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