Über Jogginghosen und Heidi Klum

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Frankreich,

Karl Lagerfeld war nicht nur für seine Mode, sondern auch für seine Wortwahl populär.

Karl Lagerfeld geht mit seinen Models am Ende der Präsentation der Wintermode 2005/06 über den Laufsteg. Foto: Olivier Hoslet/epa
Karl Lagerfeld geht mit seinen Models am Ende der Präsentation der Wintermode 2005/06 über den Laufsteg. Foto: Olivier Hoslet/epa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Es ist für mich ganz simpel: Mein Leben fängt mit mir an, hört mit mir auf.» («Spiegel», Mai 2015)

Eine Auswahl:

«Es ist für mich ganz simpel: Mein Leben fängt mit mir an, hört mit mir auf.» («Spiegel», Mai 2015)

«Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.» (ZDF-Talkshow «Markus Lanz», April 2012)

«Ich gehe nicht mehr in die Sonne. Schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich will nicht aussehen wie eine alte Schildkröte. Daher meine schöne Haut.» («Frankfurter Allgemeine Zeitung», Oktober 2015)

«Ich kenne sie nicht. (...) Auch Claudia (Schiffer) kennt die nicht. Die war nie in Paris, die kennen wir nicht.» (über Heidi Klum, ZDF-Talkshow «Johannes B. Kerner», Juni 2009)

«Ich habe es erreicht, dass meine karikaturale Silhouette auf der ganzen Welt bekannt ist. (...) Jeder will ein Selfie. Aber ich habe keine Lust, auf Fotos mit Leuten zu sein, die ich nicht kenne.» («Spiegel», Mai 2015)

«Ich interessiere mich nur für mich selbst und mein Spiegelbild.» (Pressemitteilung des Stofftier-Herstellers Steiff, für den Lagerfeld einen Teddybären entworfen hat, September 2008)

«Wenn man kein Geld hat und darüber spricht, dann ist das ja betteln.» («Süddeutsche Zeitung», September 2013)

«Telefone sind etwas fürs Personal.» (Gesprächsreihe burda live, Mai 2008)

«Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix.» («Stern», November 2004)

«Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage.» («Stern», November 2004)

«Wenn das weitergeht, gebe ich die deutsche Nationalität auf. Ich will nicht Teil dieses Neonazi-Clubs sein.» (über Rechtsradikalismus, französisches Wochenmagazins «Le Point», Mai 2018)

«Die Deutschen haben Millionen von Juden umgebracht, und da schämen wir uns doch heute noch für. Und jetzt lässt (Bundeskanzlerin) Angela Merkel eine Million ihrer Erzfeinde ins Land.» (über Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, «Vogue», Februar 2019)

«Man entwirft nicht unbedingt die besten Sachen am Anfang seiner Karriere.» (Magazin der «Süddeutschen Zeitung», Mai 2002)

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