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SPD bleibt in Forsa-Umfrage stärkste Kraft

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Deutschland,

Im Willy-Brandt-Haus dürfte aktuell jede neue Umfrage zur Bundestagswahl für Freude sorgen. Bei Forsa bleiben die Sozialdemokraten vor der Union.

Bundestagswahl
Plakate für die Bundestagswahl in Berlin. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl bleibt die SPD in einer Forsa-Umfrage weiterhin stärkste Kraft.

Im neuen RTL/ntv-Trendbarometer können die Sozialdemokraten ihren Vorsprung vor der Union auf zwei Prozentpunkte ausbauen, sie kommen damit auf 23 Prozent, wie die am Dienstag veröffentlichte Umfrage im Auftrag von RTL und ntv ergab.

Die Union verliert im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und erreicht 21 Prozent. Die Grünen bleiben unverändert bei 18 Prozent, die AfD gewinnt einen Prozentpunkt und landet bei elf Prozent. Linke und FDP verharren unverändert bei sechs beziehungsweise zwölf Prozent.

Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich der Umfrage zufolge 45 Prozent für keinen der drei Bewerber entscheiden. Olaf Scholz (SPD) liegt bei dieser Frage mit 29 Prozent weiterhin vor Annalena Baerbock (Grüne) mit 15 Prozent und Armin Laschet (CDU) mit 11 Prozent.

Grundsätzlich spiegeln Wahlumfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Sie sind ausserdem immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

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