Papst Franziskus möchte stark betroffene Länder im Kampf gegen die Corona-Pandemie unterstützen. Nun spendete er Beatmungsgeräte, unter anderem nach Sambia.
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Papst Franziskus vertritt die römisch-katholische Kirche. (Archivbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Papst Franziskus verschenkt in der Corona-Pandemie 35 Beatmungsgeräte.
  • Die Spende geht an stark betroffene Länder.
  • Dazu gehören vor allem Staaten aus Lateinamerika.

Papst Franziskus (83) hat 35 Beatmungsgeräte an Länder verschenkt, die stark von der Corona-Pandemie betroffen sind. Viele der beschenkten Staaten liegen in Lateinamerika, wie der Vatikan am Freitag mitteilte.

Der in Argentinien geborene Papst wolle damit seine Nähe zu den Ländern ausdrücken. Vor allem zu jenen, deren Gesundheitssysteme Schwierigkeiten hätten, mit der Krise fertig zu werden, hiess es in der Mitteilung weiter.

Zu den Empfängern in Lateinamerika gehören unter anderem Brasilien, Venezuela und Mexiko. Zudem spendete Franziskus Geräte an Kamerun, Sambia und Simbabwe in Afrika sowie an Bangladesch in Südasien.

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