Rutte zu hybriden Angriffen Russlands: Nicht naiv sein

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Deutschland,

NATO-Generalsekretär Mark Rutte warnte vor den weitreichenden hybriden Angriffsfähigkeiten Russlands auch gegen Bündnisstaaten.

Mark Rutte
Generalsekretär der NATO, Mark Rutte, warnte vor den umfassenden hybriden Angriffsmöglichkeiten Russlands gegen Bündnisstaaten. (Archivbild) - sda

NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat vor umfangreichen Fähigkeiten Russlands zu hybriden Angriffen auch in Staaten des Bündnisses gewarnt.

«Das können Attentatsversuche sein, es können Störsignale (»jamming«) des zivilen Luftverkehrs sein, auch versuchte Cyberangriffe gegen ein grosses NATO-Land», sagte Rutte in Deutschland.

Rutte warnt vor russischer Bedrohung

Zu konkreten Vorfällen könne er sich aber nicht äussern, sagte Rutte, nachdem es wiederholt Berichte über Drohnenüberflüge, Sabotage und Ausspähversuche gegeben hatte. «Wir wissen, dass Russland zu viel in der Lage ist. Und hier sollten wir nicht naiv sein. Und ich weiss, dass Deutschland nicht naiv ist», sagte Rutte.

Er war in der Stadt Würzburg als Gast der Fraktionsspitzen der deutschen Regierungskoalition aus Christ- und Sozialdemokraten, die sich zu einer zweitägigen Klausur trafen.

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Kommentare

User #3219 (nicht angemeldet)

Ich fühle mich von Russland nicht bedroht, nur von den Young Global Leadern

User #5902 (nicht angemeldet)

Der hat schon Holland heruntergewirtschaftet und jetzt das Verteidigungsbündnis, dass sich ausbreitet. 👍🤣

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