Tod

Prozessbeginn nach Tod von Säugling durch Schütteln in Brandenburg

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Deutschland,

Weil er seine Tochter durch Schütteln getötet haben soll, hat vor dem Landgericht in Frankfurt an der Oder der Prozess gegen einen 26-Jährigen begonnen.

Justitia
Justitia - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • 26-Jähriger soll zwei Monate alte Tochter geschüttelt haben.

Zu Beginn am Donnerstag wurde die Anklage verlesen, wie eine Gerichtssprecherin sagte.

Der Mann soll sich an einem Abend im Juli vergangenen Jahres vom Schreien seiner damals zwei Monate alten Tochter gestört gefühlt und sie deshalb heftig geschüttelt haben. Die ruckartigen Schüttelbewegungen sollen bei dem Säugling zu einer tödlichen Hirn- und Rückenmarkschädigung geführt haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem vorbestraften 26-Jährigen, der sich in Untersuchungshaft befindet, deshalb Totschlag vor. Bislang wurden fünf weitere Verhandlungstermine bis Ende Dezember angesetzt.

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