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Merz-Treffen mit CDU-Vizes zur aktuellen Lage im Kanzleramt

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Deutschland,

Nach 100 Tagen im Amt läuft die Regierungsarbeit nicht rund. Es gibt Streit mit der SPD und Unions-Unmut über Entscheidungen des Kanzlers. Der ruft die engste Parteispitze zu Beratungen zusammen.

Im Bundeskanzleramt wird am Abend noch beraten. (Archivbild)
Im Bundeskanzleramt wird am Abend noch beraten. (Archivbild) - Hannes P. Albert/dpa

Nach dem Wirbel um die misslungene Richterwahl und die umstrittene Entscheidung zu einem Teilexportstopp für Rüstungsgüter an Israel hat Kanzler und CDU-Chef Friedrich Merz die engste CDU-Spitze zu einem Gespräch ins Kanzleramt geladen. Nach 100 Tagen im Amt gehe es um die Lage und Zusammenarbeit in der Koalition mit der SPD sowie die Stimmung in der Bevölkerung, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus CDU-Kreisen.

Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über das Treffen berichtet.

An dem für 21.00 Uhr angesetzten Treffen im Kanzleramt nahmen demnach CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sowie die stellvertretenden Parteivorsitzenden Karin Prien, die auch Bundesbildungsministerin ist, sowie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Agrarstaatssekretärin Silvia Breher und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann teil. Diese Teilnehmer waren auch auf Fotos der «Bild»-Zeitung zu sehen.

Umfeld von Merz: Aktuelle Lage Thema im Kanzleramt

Aus dem Umfeld von Merz hiess es, der Kanzler treffe sich regelmässig mit seinen stellvertretenden Parteivorsitzenden. Natürlich werde dabei über die aktuelle Lage diskutiert.

Ein Regierungssprecher sagte der dpa, der Kanzler sei zur Vorbereitung der am Mittwoch geplanten Videoschalten zur Ukraine unter anderem mit US-Präsident Donald Trump im Kanzleramt und auf Abruf für entsprechende Vorgespräche. Bei dieser Gelegenheit habe er sich mit einigen Personen aus seinem Führungsumfeld ausgetauscht.

Kommentare

User #5685 (nicht angemeldet)

Wischiwaschi und unglaubwürdig wie bei uns die Fähnchen-Mitte-Partei....!!!!

User #1286 (nicht angemeldet)

Die Bevölkerung darf sich bei den CDU CSU Wähler bedanken.

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