Um der Wirtschaft und dem Umweltschutz zu helfen, entwickelte Boris Johnson einen 10-Punkte-Plan. Dieser betrifft auch die Kernenergie.
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Offshore-Windräder in der Nordsee. Um weg vom Gas zu kommen, sollen Regierungen erneuerbare Energien fördern. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Boris Johnson hat sich einen 10-Punkte-Plan zurechtgelegt.
  • Damit will er die Wirtschaft und den Umweltschutz gleichzeitig unterstützen.

Aufgrund der coroabedingten Wirtschaftskrise von Grossbritannien und des kommenden Umweltbewusstseins hat sich Boris Johnson etwas überlegt. Der britische Premierminister hat einen Weg gefunden, die beiden Probleme gleichzeitig anzugehen.

Er möchte bis zum Ende des Jahres eine «Green Industrial Revolution» lostreten. Diese Revolution soll mithilfe des 10-Punkte-Plans durchgeführt werden.

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Der 10-Punkte-Plan von Boris Johnson betrifft auch die Kernenergie. - Keystone

Teil des Plans ist, das Angebot der Offshore-Windenergie von Grossbritannien zu vergrössern. Das wiederum schafft viele Arbeitsplätze. Seine Revolution soll auch die Kernenergie betreffen. Laut der «Financial Times» hat Johnson kleine Kernreaktoren in Planung, um die Offshore-Windparks zu unterstützen.

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