Explosion

Explosion zerstört Mehrfamilienhaus in Nordbelgien

DPA
DPA

Belgien,

Die Ursache für das Unglück in der belgischen Stadt Turnhout ist noch völlig offen. Vermutungen gehen in Richtung Gasexplosion.

Eine Rettungskraft am Ort der Explosion im belgischen Turnhout. Foto: Kristof Van Accom/BELGA/dpa
Eine Rettungskraft am Ort der Explosion im belgischen Turnhout. Foto: Kristof Van Accom/BELGA/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine schwere Explosion hat grosse Teile eines Mehrfamilienhauses in der nordbelgischen Stadt Turnhout zerstört.

Offiziellen Angaben zufolge war zunächst unklar, ob Menschen getötet wurden.

Eine Person musste ins Krankenhaus gebracht werden, eine Frau war zunächst noch in dem zum Teil eingestürzten Gebäude eingeschlossen. Rettungskräfte versuchten sie zu bergen, konnten bis zum Abend allerdings keinen Erfolg verkünden.

Der eingeschlossenen Person gehe es nach eigenen Angaben gut, hatte Bürgermeister Paul Van Miert am Vormittag gesagt. Man habe Kontakt zu ihr.

Vier weitere in dem Haus gemeldete Personen galten zunächst noch als vermisst. Es war allerdings unklar, ob sie sich zum Zeitpunkt der Explosion im Gebäude aufhielten. Fotos von der Unglücksstelle zeigten, dass Teile der beiden obersten Etagen des viergeschossigen Wohnhauses durch die Explosion vollständig zerstört wurden. Sie riss demnach Teile der Aussenwand und Teile der Decken vollständig weg.

Zur genauen Ursache der Explosion gab es zunächst keine Angaben. «Wir vermuten eine Gasexplosion», sagte Bürgermeister Paul Van Miert.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Einreise USA
667 Interaktionen
Schweizerin abgelehnt
Fiala
9 Interaktionen
Schicksalsschlag

MEHR IN NEWS

Trump
1 Interaktionen
«Nette Geste»

MEHR EXPLOSION

Pakistan und Indien
Sorge um Eskalation
Geldraub
Thessaloniki
Explosion Rauchwolke Löschflugzeug
3 Interaktionen
Sabotage?

MEHR AUS BELGIEN

Elisabeth Schneider-Schneiter
26 Interaktionen
Verhandlungen
EU-Flaggen
1 Interaktionen
Positives Signal
EU-Flaggen
4 Interaktionen
Gegenstimmen
Ursula von der Leyen
20 Interaktionen
Friedensgespräche