Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz leicht auf 441,9 gestiegen

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Deutschland,

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist leicht gestiegen.

desinfektionsmittel
Ein Spender für Desinfektionsmittel. - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Inzidenz stagniert auf hohem Niveau.

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Montagmorgen lag der Wert bei 441,9. Wie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 27.836 Neuinfektionen verzeichnet. Seit Pandemiebeginn haben die Gesundheitsämter insgesamt 6.185.961 Fälle gemeldet.

Die Zahl der von einer Erkrankung durch das Coronavirus genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das Institut mit rund 5.120.100. Die Gesamtzahl der Corona-Todesfälle in Deutschland stieg um 81 auf 103.121.

Die Sieben-Tage-Inzidenz gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an. Seit Anfang November stieg der Wert rasant an. In der Folge wurden täglich neue Höchststände registriert. Seit Anfang Dezember stagniert die Zahl auf hohem Niveau.

Als entscheidenden Massstab für eine Verschärfung der Corona-Massnahmen hatten Bund und Länder am 18. November die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wieviele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen.

Ab einem Wert von drei gilt in einem Bundesland flächendeckend für Veranstaltungen die 2G-Regel - das heisst, nur gegen das Coronavirus Geimpfte und von Covid-19 Genesene sind zugelassen. Am Freitag lag die Hospitalisierungsinzidenz laut RKI bundesweit bei 5,52.

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