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Bildungsgipfel sagt vier Milliarden US-Dollar für globales Lernen zu

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Grossbritannien,

Die internationale Gemeinschaft hat sich auf Fördergelder in Höhe von vier Milliarden US-Dollar für weltweite Bildung geeinigt.

Stühle stehen auf den Tischen in einem leeren Klassenzimmer. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Stühle stehen auf den Tischen in einem leeren Klassenzimmer. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa - sda - Keystone/dpa/Philipp von Ditfurth

Das teilte die Globale Partnerschaft für Bildung am Donnerstag nach einem zweitägigen Gipfel in London mit, an dem sich neben Deutschland, Grossbritannien und der EU etliche andere internationale Partner beteiligten. Die EU-Staaten versprachen als «Team Europe» 1,7 Milliarden Euro, Grossbritannien sagte 430 Millionen Pfund (umgerechnet rund 505 Millionen Euro) zu.

Die Globale Partnerschaft für Bildung, die ärmere Länder in Kontakt mit internationalen Organisationen, privaten und öffentlichen Spendern sowie der Zivilgesellschaft bringt, will in den kommenden fünf Jahren mindestens fünf Milliarden US-Dollar einsammeln und bis 2025 mindestens 88 Millionen mehr Mädchen und Jungen in die Schulen bringen.

Durch die Corona-Pandemie hat sich der internationale Bildungsnotstand verschärft. In vielen Ländern mussten Schulen zeitweise geschlossen werden, in einigen Teilen der Welt können Kinder noch immer nicht in die Schulen zurück. Nichtregierungsorganisationen kritisierten die Zusagen als nicht weitreichend genug, um die Rückstände aufzuholen.

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