Apple hat im Juli neue 13 Zoll MacBook Pro Modelle lanciert. Nutzer berichten nun jedoch, dass diese, trotz reichlich Akkuladung, einfach ausschalten.
Macbook pro Apple
Schon jetzt werden diese Opfer einer Malware-Attacke. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die im Juli veröffentlichten 13 Zoll MacBook Pros kämpfen mit Akkuproblemen.
  • Es handelt sich um einen Fehler in der Software.
  • Apple veröffentlicht Schritte zur Fehlerbehebung in einem Support-Dokument.

Erst vor kurzer Zeit, im Juli, hat Apple eine neue Reihe MacBook Pro Notebooks veröffentlicht. Die neuen Laptops verfügen nicht nur über ein 13-Zoll-Display, sondern auch noch über zwei Thunderbolt-Anschlüsse. Nun berichten aber diverse Nutzer dieser Geräte, dass sich diese ohne erkennbaren Grund ausschalten.

Scheinbar hat das Problem mit der Akkuüberwachung der Notebooks zu tun. So denke diese fälschlicherweise, dass der Akku leer sei, obwohl dieser unter Umständen noch mehr als genügend Ladung hat.

Apple bietet Lösung für Akkuprobleme bei MacBook Pros

In einem von Apple veröffentlichten Support-Dokument hat der Techkonzern bekanntgegeben, wie User den Fehler beheben können. Grundsätzlich muss das Notebook dabei lediglich im Schlafmodus für ungefähr acht Stunden geladen werden.

Wichtig zu beachten ist dabei jedoch, dass das MacBook Pro mit weniger als 90 Prozent Akku eingesteckt wird. Zudem müssen alle Applikationen geschlossen werden, bevor der Ladevorgang gestartet wird. Anschliessend muss das Betriebssystem auf den neusten Stand gebracht werden. Sollten diese Schritte das Problem nicht lösen, solle man sich bei Apple melden.

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