Apple hat gelernt und bringt für sein heute Mittwoch vorgestelltes 16 Zoll MacBook Pro eine neue Tastatur. Dafür muss aber tief in die Tasche gegriffen werden.
MacBook Pro 16 Zoll
Das neue 16" MacBook Pro von Apple. - Apple
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Apple bringt ein neues MacBook Pro mit 16 Zoll grossem Bildschirm.
  • Die Standardausführung kostet 2699 Franken.
  • Es lassen sich aber auch bis zu 64 Gigabyte RAM und 8 Terabyte Speicher verbauen.

Apple hat heute Mittwoch seinen neusten Laptop vorgestellt: das 16" MacBook Pro. Die wohl grösste Änderung betrifft die Tastatur. Wie das Unternehmen aus Cupertino in der Pressemitteilung schreibt, ist neu eine sogenanntes Magic Keyboard verbaut.

Mit dabei sind auch physikalische Esc- und Pfeiltasten. Der Butterfly-Tastatur – welche in der Vergangenheit für Probleme sorgte – wird damit abgeschworen.

MacBook Pro
Ein Teil des neuen Magic Keyboard mit der physikalischen Esc-Taste. - Apple

Wie der Name des neuen Geräts schon verrät, ist das Retina Display 16 Zoll gross. Es kommt mit einer Auflösung von 3072 x 1920 Pixel. Das Innenleben hängt stark von der Preisklasse ab.

In dem günstigeren Modell für 2699 Franken kommt ein Intel Core i7 Prozessor der 9. Generation mit 2,6 GHz und sechs Kernen zum Einsatz. Für die teurere Version müssen 3199 Franken berappt werden.

Als Speicher kommt eine 512 respektive 1024 Gigabyte grosse Festplatte zum Einsatz. Der DDR4-Arbeitsspeicher beträgt in beiden Fällen 16 GB. Als Grafikkomponente dient eine Radeon Pro 5300M von AMD.

MacBook Pro kostet bis zu 6800 Franken

Was die Hardware angeht, gibt es zudem weitreichende Personalisierungsmöglichkeiten: So ist es beispielsweise möglich bis zu 64 Gigabyte RAM und 8 Terabyte SSD-Speicher verbaut werden. Doch auch für den Prozessor und die Grafik kann ein Upgrade gewünscht werden.

Das teurere Modell mit den besten Spezifikationen kostet demnach – ohne zusätzliche Software – rund 6800 Franken. Das neue 16" MacBook Pro kann ab sofort bestellt werden. In den Läden wird es etwas später verfügbar sein.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

AppleIntelFranken