iPhone Air floppt: Produktion gekürzt – Aktie bleibt stabil
Das iPhone Air kämpft mit schwacher Nachfrage, Apple kürzt die Produktion deshalb massiv. Die Aktie reagiert überraschend gelassen auf diese Nachrichten.

Apple hat die Produktionsaufträge für das iPhone Air laut «T-Online» stark reduziert. Dies geschieht, nachdem die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückblieb.
Die Kürzungen entsprechen eher dem Auslauf eines Produkts als einer Neuerscheinung, berichtet «MSN». Eine Investorenumfrage von KeyBanc Capital Markets spricht von «praktisch keiner Nachfrage» nach dem Modell.
Die Produktionskapazitäten könnten bis ins erste Quartal 2026 um mehr als 80 Prozent sinken. Das sagt Ming-Chi Kuo von TF International Securities, wie «Finanzen.ch» meldet.
Schwaches Interesse am iPhone Air trotz Design
Das iPhone Air sollte als ultradünnes Modell zwischen Standard- und Pro-Reihe punkten. Doch Kunden sehen es weniger als Innovation, mehr als sparsames Verzichtsmodell, erläutert «MSN».

Wer hohe Preise zahlt, erwartet laut Experten bessere Leistung, Kamera und Akkulaufzeit – nicht weniger Ausstattung.
iPhone Air: Nachfrage und Marktreaktion
Während das iPhone Air in China sehr beliebt ist, zeigen andere Märkte wenig Interesse. Dort bevorzugen Käufer die iPhone 17 Standard- und Pro-Modelle, die Apple nun stärker produziert, so «Apfelnews».
Trotz der Produktionseinschränkungen bleibt die Apple-Aktie praktisch unverändert, meldet «Finanzen.ch». Die Apple-Aktie zeigt eine stabile Reaktion auf die Nachrichten zum iPhone Air.
Innerhalb der letzten fünf Tage stieg der Kurs um 2,3 Prozent. Zuletzt notiert er am NASDAQ leicht um 0,2 Prozent höher bei 269,34 US-Dollar (214,74 Franken).















