Das Internet der Dinge wird immer beliebter. Doch bietet es vielen Hackern einen Angriffspunkt.
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Schlecht gesicherte Geräte im «Internet der Dinge» können zum Einfallstor für Hacker werden. - DPA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Internet der Dinge bietet vielen Hackern grossen Spielraum.
  • Die meisten Firmen sorgen nicht für ausreichende Schutzmassnahmen.

Das Internet der Dinge (IoT) bezeichnet alle Technologien einer globalen Infrastruktur, die in der Gesellschaft Verwendung finden. Diese Technologien kommen in Geräten zum Einsatz, die drahtlos an ein Netzwerk angeschlossen sind.

Eine neue Studie von Extreme Networks kommt zum Schluss, dass 84 Prozent aller befragten Unternehmen IoT-Technologien anwenden. 70 Prozent dieser Firmen berichten, dass sie dadurch bereits Hacker zum Opfer gefallen sind. Und mehr als die Hälfte der Firmen verwende keine passenden Sicherheitsmassnahmen, wie «Computerwelt» aus der Studie zitiert.

Die Einführung von IoT in Unternehmen erweiterten demnach massiv die Angriffsmöglichkeiten in Unternehmen.

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