Elon Musk schlägt neuen Messenger vor

Jan Siegrist
Jan Siegrist

USA,

Weil WhatsApp Nutzerdaten an Facebook weitergeben will, bringt Elon Musk mit «Signal» einen anderen Messenger-Dienst ins Spiel.

Elon Musk michael Burry
Getrübte Aussichten für Tesla-Chef Elon Musk? Ja, zumindest wenn es nach Michael Burry geht. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • WhatsApp ändert seine Nutzungsbedingungen und gibt neu Daten an Facebook weiter.
  • Nutzer müssen dies akzeptieren, wenn sie ihren Zugang nicht verlieren wollen.
  • Elon Musk fordert dazu auf, auf den Messenger-Dienst «Signal» umzusteigen.

Weil WhatsApp seine Nutzer zwingt ihre Daten mit Facebook zu teilen, schlägt Tesla-CEO Elon Musk einen anderen Messenger vor. WhatsApp ändert seine Nutzungsbedingungen. Neu werden persönliche Daten an Facebook weitergegeben.

Unter diesen Daten könnten Angaben wie Telefonnummern oder Standorte sein. Wie «businessinsider.de» berichtet, gehört Musk zu einem der schärfsten Kritiker. Der Tesla-Gründer schlage vor, auf den Messenger-Dienst «Signal» umzusteigen.

Musk twitterte: «Benutzt Signal». Facebook hatte WhatsApp 2014 gekauft und gab den Nutzern 2016 die Möglichkeit, sich gegen den Daten-Austausch zu entscheiden.

Nun besteht keine Möglichkeit mehr, sich dagegen zu wehren, ausser man löscht die App. Nach der Ankündigung der veränderten Nutzungsbedingungen haben Nutzer bis zum 8. Februar Zeit, um diese zu akzeptieren.

Kommentare

Weiterlesen

Whatsapp Facebook Telegram Signal
50 Interaktionen
Drei Monate später
Whatsapp Facebook Telegram Signal
162 Interaktionen
Datenschutz-Problem
Telegram Coronavirus
109 Interaktionen
WhatsApp-Konkurrent

MEHR IN NEWS

Kantonspolizei Solothurn
Gempen SO
Lufthansa
Neuer Ärger
israel teilnahme
ESC 2026

MEHR ELON MUSK

Musk
28 Interaktionen
Kritik
neuralink patient
10 Interaktionen
Neuralink
Musk
8 Interaktionen
Neuer Held?
apple openai
44 Interaktionen
Trotz Absatzschwäche

MEHR AUS USA

Apple
2 Interaktionen
Oktober
11 Interaktionen
Hollywood-Ikone
US-Jet startet
6 Interaktionen
«Terroristen tot«