Mit über einem Monat Verspätung landet das Xiaomi 13 Ultra jetzt doch noch bei uns. Das Leica-Phone soll in Europa deutlich teurer werden.
Xiaomi 13 Ultra
Das Xiaomi 13 Ultra verspricht dank Leica-Kameratechnik eine aussergewöhnliche Fotoqualität. - Xiaomi
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mitte April lancierte Xiaomi sein neuestes Flaggschiff erstmals im chinesischen Handel.
  • Das Smartphone trumpft mit einem Snapdragon 8 Gen 2 und Kameras von Leica auf.
  • Kommende Woche ist nun auch der Start hier in Europa geplant.
  • Im westlichen Markt soll das Gerät jedoch weitaus mehr kosten.

Wie so oft mit seinen Flaggschiffen hat Xiaomi auch das 13 Ultra zuerst nur im heimischen chinesischen Markt veröffentlicht. Dort wurde das Gerät bereits im April lanciert und ist dort seither für umgerechnet 999 Franken verfügbar. Jetzt wissen wir auch, wann es das Smartphone zu uns schafft.

Das kann das Xiaomi 13 Ultra

Ausgestattet ist das Natel mit einem aktuellen Snapdragon 8 Gen 2, bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und 1 Terabyte Speicherplatz. Zudem gibt es 5000 Milliamperestunden Akku mit einer 90-Watt-Ladeleitsung. Auf der Vorderseite findet sich ein 6,73-Zoll-Display mit Amoled und bis zu 120 Hertz – ein richtiges Flaggschiff eben. Hauptaugenmerk liegt aber – wie schon beim hier erhältlichen Xiaomi 13 Pro – bei den Kameras.

Auch mit diesem Smartphone setzt der Hersteller auf die Zusammenarbeit mit Leica. So gibt es hier ein Vierfach-Kamerasetup mit 50-Megapixel-Auflösung je Kamera. Der Hauptsensor misst dabei einen Zoll. Dazu gibt es ein Ultraweitwinkel-Objektiv, einen 3,2-fachen und einen 5-fachen optischen Zoom.

Am 12. Juni soll es so weit sein und das Gerät wird auch hier in Europa zum Kauf verfügbar sein. Laut einer Pressemitteilung wird das 13 Ultra im europäischen Verkauf grob 1460 Franken kosten, so «Notebookcheck».

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