Wir sind Mehr - Deutsche Bands kämpfen in Chemnitz gegen Rassismus

Conradin Zellweger
Conradin Zellweger

Deutschland,

Am Konzert «Wir sind Mehr» spielen Punkgrössen von Deutschland. Sie wollen ein Zeichen gegen Rassismus setzen.

Deutsche Bands kämpfen mit Campino gegen Rassismus

Das Wichtigste in Kürze

  • In Chemnitz gibt es heute ein Solidaritätskonzert gegen Rassismus.
  • Mit dabei sind auch die Toten Hosen.

Gut eine Woche nach den ersten Ausschreitungen und rechtsradikalen Demonstrationen spielen bekannte deutsche Bands ein Solidaritätskonzert gegen Rassismus. Mit dabei sind die Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet, Kraftklub, K.I.Z., Marteria & Casper, Nura und Trettmann.

«Wir sind Mehr»: Deutsche Bands kämpfen in Chemnitz gegen Rassismus
«Wir sind Mehr»: Deutsche Bands kämpfen in Chemnitz gegen Rassismus - Nau

Zehntausende Personen erwartet

Das Konzert soll um 17 Uhr in der Innenstadt von Chemnitz beginnen. Für das kostenlose Konzert haben sich auf Facebook knapp 40'000 Personen angemeldet, über 150'000 interessierten sich für das Konzert. Im Vorfeld informieren die Veranstalter und einige Bands an einer Pressekonferenz über das geplante Konzert.

Man wolle zeigen, dass man gegen «Rassismus, Neonazis und rechte Hetze» ist, so die Veranstalter auf Facebook.

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Chemnitz: Nau spricht mit Bewohnern und informiert über die Situation vor Ort. - Nau

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