In Japan kamen letzthin bei starken Regenfällen sechs Menschen ums Leben. Die Lage bleibt weiter angespannt, es drohen neue Unwetter.
Menschen waten durch eine überflutete Strasse in Kurume, Westjapan. Sintflutartige Regenfälle suchten den Südwesten Japans seit Freitag heim und forderten mindestens sechs Todesopfer. Nach einer Unterbrechung regnete es am Montagmorgen (Ortszeit) auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu erneut stark. Foto: Kyodo News/via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Menschen waten durch eine überflutete Strasse in Kurume, Westjapan. Sintflutartige Regenfälle suchten den Südwesten Japans seit Freitag heim und forderten mindestens sechs Todesopfer. Nach einer Unterbrechung regnete es am Montagmorgen (Ortszeit) auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu erneut stark. Foto: Kyodo News/via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/via AP/Kyodo News
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Das Wichtigste in Kürze

  • Japan muss mit neuen sintflutartigen Regenfällen rechnen.
  • Erst kürzlich kamen bei Unwettern sechs Menschen ums Leben.
  • Neben Regen drohen Überschwemmungen und Erdrutsche.

Nach den sintflutartigen Regenfällen in Japan mit mindestens sechs Todesopfern ist die Lage in den betroffenen Überschwemmungsgebieten weiter angespannt.

Nach einer Unterbrechung regnete es am Montagmorgen (Ortszeit) auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu erneut stark. Die nationale Meteorologische Behörde warnte die Bewohner in weiten Gebieten vor der andauernden Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutschen.

Vier Menschen vermisst

Auch in anderen Teilen des Landes haben die Niederschläge Schäden angerichtet. In der Präfektur Nagano waren eine Mutter und ihre beiden Kinder bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen. In derselben Präfektur wurden am Wochenende zwei ältere Frauen an einem Kanal gefunden und später für tot erklärt.

In der Präfektur Nagasaki auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu war zuvor eine Frau ebenfalls gestorben. Mindestens vier Menschen galten als vermisst.

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