Bei den sintflutartigen Regenfällen in Japan sind wohl weitere Menschen ums Leben gekommen.
Auf diesem Foto, das von der Nagasaki Kenou Wide Area Fire Department zur Verfügung gestellt wurde, suchen Feuerwehrleute nach schweren Regenfällen in einem Gebiet im Obama-Viertel von Unzen, Präfektur Nagasaki, Südjapan, nach vermissten Personen. Foto: Nagasaki Kenou Wide Area FD/via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Auf diesem Foto, das von der Nagasaki Kenou Wide Area Fire Department zur Verfügung gestellt wurde, suchen Feuerwehrleute nach schweren Regenfällen in einem Gebiet im Obama-Viertel von Unzen, Präfektur Nagasaki, Südjapan, nach vermissten Personen. Foto: Nagasaki Kenou Wide Area FD/via AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/via AP/Nagasaki Kenou Wide Area FD
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Das Wichtigste in Kürze

  • Japan kämpft weiter mit starken Regenfällen.
  • Die Behörden gehen von weiteren Opfern aus.

In der Präfektur Nagano wurden acht Menschen aus einem Erdrutsch geborgen, wie örtliche Medien berichteten. Bei drei von ihnen, darunter zwei Kinder, sei «Herz- und Atemstillstand» diagnostiziert worden.

Das ist eine in Japan übliche Formulierung, bevor der Tod von Menschen amtlich bestätigt wird. Zuvor war auf der schwer betroffenen südwestlichen Hauptinsel Kyushu eine Frau bei einem Erdrutsch ums Leben gekommen.

Im Grossraum Tokio wurden am Sonntag Zehntausende Haushalte dazu aufgerufen, sich vor den Wassermassen in Sicherheit zu bringen. In Tokios Nachbarprovinz Kanagawa waren rund 100 000 Menschen davon betroffen.

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