Vor der Küste der Karibikinsel Tobago haben Fischer ein Boot mit den Überresten von über einem Dutzend Menschen entdeckt.
ARCHIV - Ein Seenotrettungsschiff vor der Küste von Gran Canaria. (Archivbild) Foto: Manuel Navarro/dpa
ARCHIV - Ein Seenotrettungsschiff vor der Küste von Gran Canaria. (Archivbild) Foto: Manuel Navarro/dpa - sda - Keystone/dpa/Manuel Navarro
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fischer hatten das Boot vor der Küste von Pembroke im Osten von Tobago entdeckt und schleppten es an Land.

Vor der Küste der Karibikinsel Tobago haben Fischer ein Boot mit den Überresten von über einem Dutzend Menschen entdeckt. Die Leichen seien bereits stark verwest, teilte der örtliche Katastrophenschutz am Freitag mit. Offenbar handelte es sich um die Körper von 14 Männern. Zudem befand sich ein Schädel und ein Skelett in dem ausländischen Boot. Bei den Opfern könnte es sich um Afrikaner handeln.

Die Fischer hatten das Boot vor der Küste von Pembroke im Osten von Tobago entdeckt und schleppten es an Land.

Die Polizei entdeckte Telefone und GPS-Geräte an Bord. Die Leichen wurden zur Identifikation in das Krankenhaus von Scarborough gebracht.

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