Sharon Stone hat wenig Sympathien für ihren Präsidenten. Aber die deustche Bundeskanzlerin mag sie sehr.
Sharon Stone 2019 in New York. Foto: Annette Riedl/dpa
Sharon Stone 2019 in New York. Foto: Annette Riedl/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • US-Schauspielerin Sharon Stone (62) hat Donald Trump für seine Politik scharf kritisiert.

«Ich bin nicht stolz auf unseren Präsidenten. Ich schäme mich dafür, dass er dieses heilige Amt innehat», sagte Stone der Deutschen Presse-Agentur. Eine solch wichtige Position müsse man mit Ernsthaftigkeit und Ehrfurcht ausfüllen.

Für die deutsche Bundeskanzlerin hat der Hollywood-Star («Basic Instinct», «Casino») dagegen nur lobende Worte. «Frau Merkel finde ich erstaunlich und grossartig. Ich schätze sie zutiefst. Es macht viel aus, dass man zu jemandem aufschauen kann, den man respektiert.»

Die USA sind von der Corona-Krise am härtesten getroffen. Auch die Aufkündigung internationaler Verträge empfindet Stone als Fehler, wie sie sagte: «Die Menschen hier hoffen einfach, dass die Welt versteht: Wir wollen euch zurück. Wir sind eine Nation, die den Rest der Welt liebt. Wir glauben an die Weltgemeinschaft - wir sind eins.»

Stone ist ab dem 18. September in der Netflix-Serie «Ratched» zu sehen. Dabei geht es um die Vorgeschichte der aus dem Film «Einer flog über das Kuckucksnest» bekannten Krankenschwester Mildred Ratched.

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