Seebeben erschüttert Ägäis – bis jetzt keine Schäden gemeldet
Ein starkes Seebeben mit der Stärke 5,9 hat in der Nacht auf Mittwoch die südliche Ägäis erschüttert. Zunächst wurden keine Schäden oder Opfer gemeldet.

Das Wichtigste in Kürze
- In der Nacht auf Mittwoch wurde die südliche Ägäis von einem Seebeben erschüttert.
- Es gibt jedoch keine Meldungen über Schäden oder Opfer.
Ein starkes Seebeben hat am Mittwoch die südliche Ägäis erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag unterhalb des Meeresgrundes nahe der Insel Kythera, wie das Geodynamische Institut in Athen mitteilte.
Zu spüren waren die Erdstösse in fast allen Regionen der südlichen Ägäis: Auf der Halbinsel Peloponnes sowie in Athen und auf der Insel Kreta.

Zunächst gab es keine Meldungen zu Schäden oder Opfern, berichtete das Staatsfernsehen (ERT).
Das Mittelmeer-Erdbebenzentrum und das Geodynamische Institut von Athen gaben die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Seismologen vermuteten, dass dieses Beben keine grösseren Schäden angerichtet habe, da es sich in grosser Tiefe ereignete.