Nahe der Stadt Columbio auf der philippinischen Insel Mindanao ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,4. Über mögliche Schäden und Opfer ist nichts bekannt.
Erdbeben
Zwei beschädigte Autos liegen nach einem Erdbeben unter Trümmern. (Archivbild) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In der Nähe der philippinischen Stadt Columbio gab es ein Erdbeben der Stärke 6,4.
  • Mehrere Erdbeben haben sich in Asien und Europa in letzter Zeit ereignet.

Auf den Philippinen ereignete sich heute ein Erdbeben mit der Stärke 6,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag etwa 14 Kilometer unter der Erde nahe der philippinischen Stadt Columbio auf der Insel Mindanao. Das berichtete die deutsche Onlinezeitung «Morgenpost». Bislang ist noch nichts über mögliche Schäden und Opfer bekannt.

Erdbeben sind auf dem asiatischen Kontinent keine Seltenheit. Vergangenes Wochenende ereignete sich schon eines in Japan. Erst letztens gab es in Europa ebenfalls mehrere Fälle.

Anfang Oktober bebte in Süditalien die Erde. Der Vorfall in Kalabrien (I) führte zur Evakuation von einer Schule. In Griechenland erreichte ein Seebeben die Stärke 5.1 auf der Skala und traf die Urlaubsinseln in der Ägäis.

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