Indonesiens neue Bilanz: Mindestens 1944 Tote nach Erdbeben

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Indonesien,

Die Zahl der Todesopfer nach der Katastrophe in Indonesien steigt noch immer. Allein in der Stadt Palu werden noch 5000 Menschen vermisst.

Menschen gehen eine Strasse entlang in der Nähe des Ortes Palu in Indonesien, wo ein Schiff während des Tsunamis an Land gespült wurde.
Menschen gehen eine Strasse entlang in der Nähe des Ortes Palu in Indonesien, wo ein Schiff während des Tsunamis an Land gespült wurde. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Indonesien wurde Ende September von einem Erdbeben und einem Tsunami getroffen.
  • Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 1944.
  • Allein in der Küstenstadt Palu werden noch 5000 Menschen vermisst.

Nach den schweren Erdbeben und dem Tsunami in Indonesien steigt die Zahl der Todesopfer immer noch. Die nationale Katastrophenschutzbehörde sprach am Montag von offiziell mindestens 1944 Toten. Befürchtet wird, dass auf der Insel Sulawesi viele weitere Menschen die Katastrophe vom 28. September nicht überlebt haben.

Allein in der Stadt Palu ist nach dem Versinken ganzer Strassenzüge in der Erde der Verbleib von etwa 5000 Menschen noch ungeklärt. Bislang hatte die Zahl der bestätigten Todesopfer bei 1763 gelegen.

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