Als eine Amerikanerin Ende Monat die Stromrechnung erhält, bekommt sie den Schock ihres Lebens– rund 280 Milliarden Franken soll die Frau dem Stromanbieter bezahlen.
Statt der Weihnachtsbeleuchtung war ein Fehler des Stromanbieters für die hohe Rechnung verantwortlich.
Statt der Weihnachtsbeleuchtung war ein Fehler des Stromanbieters für die hohe Rechnung verantwortlich. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Amerikanerin erhält Ende Dezember eine Stromrechnung von 280 Milliarden Franken.
  • Am Ende stellt sich heraus, der Stromanbieter hat fälschlicherweise zu viele Nullen hinter den Betrag gestellt.
  • Die Frau musste am Ende bloss 280 Franken bezahlen.

Auch wenn die Familie von Mary Horomanski im Dezember wohl etwas mehr Strom als normal brauchte – sie dekorierte ihr Haus während den Festtagen mit einer Weihnachtsbeleuchtung und natürlich durfte auch ein kunterbunt leuchtender Weihnachtsbaum nicht fehlen – fiel die Stromrechnung im 7-Personen-Haushalt deutlich höher aus als angenommen.

Rund 284 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 280 Milliarden Franken) stand schwarz auf weiss auf der Rechnung. Wie konnte das sein? «Wenn du sowas siehst, dann fängt dein Herz an zu schlagen und kalter Schweiss bricht aus», erzählt Horomanski der US-Zeitung «Wahington Post».

Nachdem der erste Schreck verflogen war, überschlug die Mutter von fünf Söhnen die Rechnung. In ihrer Verzweiflung bat sie ihren ältesten Sohn um Hilfe. Dieser kontaktierte den Stromanbieter, worauf sich die teure Rechnung endlich erklären liess. Zu viele Nullen waren fälschlicherweise hinter den eigentlichen Betrag geraten. Erleichtert zahlte die Mutter am Ende nur 284, 46 Dollar. Auch nächstes Jahr dürfte das Haus der Horomanskis also wieder mit Weihnachtsbeleuchtung geschmückt sein.

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