Art Basel geht mit Kunstgalerien online

Die Art Basel bläst die wichtigste Kunstmesse Asiens ab. Dabei wären über 230 Kunstgalerien aus aller Welt vertreten gewesen. Nun gibt es aber eine Alternative, damit man die Kunstwerke trotzdem bestaunen kann.

Dies soll in digitalen Viewing Rooms möglich sein, wie die «Welt» schreibt. Jedoch war der Server nach 15 Minuten bereits überlastet. Offenbar besteht nach wie vor grosses Interesse daran, die Kunst zu sehen.

Auch wenn dies nicht einen realen Besuch ersetzt, so hat es doch einen Vorteil. Der Preis eines Werkes ist immer angeschrieben, was auf einer realen Ausstellung nicht so ist. Unangenehmes Fragen bleibt demnach aus.

Bis zum 25. März ist es noch möglich, die digitale Art Basel zu bewundern. Weitere Galerien, die digital gehen, sind: die Pace Gallery, die David Zwirner Gallery und die König Galerie.