Mit einem Seitenhieb hat sich die neuseeländische Fluggesellschaft Air New Zealand über ihre Erwähnung in der Autobiografie des britischen Prinzen Harry lustig gemacht.
Demnächst mit  Prinzenklasse: Air New Zealand-Maschine
Demnächst mit Prinzenklasse: Air New Zealand-Maschine - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Anspielung auf offensichtlichen Fehler in Autobiografie.

«Wir stellen vor: die SussexClass, offenbar demnächst» hiess es am Freitag auf den Facebook- und Twitterkonten von Air New Zealand in Anspielung auf den Herzog und die Herzogin von Sussex.

Harry hatte in seinem Buch geschrieben, seine Frau Meghan habe ihrem Vater einen Air New Zealand-Flug von Mexiko nach Grossbritannien gebucht, um Nachstellungen durch die Boulevardpresse zu entgehen: «Air New Zealand, Erster Klasse, gebucht und bezahlt durch Meg.» Die Fluggesellschaft bietet allerdings gar keine Flugverbindung zwischen Mexiko und Grossbritannien an, auch eine Erste Klasse suchen Passagiere bei ihr vergebens.

Die Air New Zealand-Passage ist nicht die einzige offensichtliche Ungenauigkeit in Harrys Autobiografie. An anderer Stelle schreibt der Prinz von einem Geschenk, das seine Mutter Prinzessin Diana ihm 1997 gemacht habe – das aber in Wirklichkeit erst seit 2001 auf dem Markt ist.

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