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US-Regierung fordert von China Stopp der Einschüchterung Taiwans

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Die USA hat das Verhältnis Chinas zu Taiwan als «besorgniserregend» bezeichnet. Sie hat das Land zum Stopp der Einschüchterung Taiwans aufgefordert.

Joe Bidne
Der neue US-Präsident Joe Biden. - Evan Vucci/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Peking sieht das demokratische Taiwan als Teil Chinas an.
  • Die US-Regierung hat das Land nun dazu aufgefordert, den Druck auf Taiwan einzustellen.

Die neue US-Regierung hat China dazu aufgefordert, seinen «militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Taiwan» einzustellen. Chinas Verhalten gegenüber Taiwan und anderen Nachbarn sei besorgniserregend.

Anstatt der Kampagne zur «Einschüchterung» des Nachbarn solle Peking das Gespräch mit der demokratisch gewählten Regierung Taiwans suchen, forderte das Aussenministerium in Washington am Samstag.

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Das chinesische Staatsoberhaupt Xi Jinping. - Keystone

Die USA stünden felsenfest zu Taiwan und würden der Führung in Taipeh auch weiterhin helfen, eine ausreichende Fähigkeit zur Selbstverteidigung zu haben, hiess es weiter. Dies trage zu Frieden und Stabilität in der Region bei, erklärte das Aussenministerium.

Die kommunistische Führung in Peking sieht das heute demokratische Taiwan infolge ihrer Ein-China-Doktrin als Teil der Volksrepublik an. Der neue US-Präsident Joe Biden hat Antony Blinken als Aussenminister nominiert. Dieser wurde aber noch nicht vom Senat bestätigt - ein Schritt, der Anfang kommender Woche folgen dürfte.

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