Trump weitet US-Einreiseverbot auf sieben weitere Staaten aus
US-Präsident Donald Trump hat das Einreiseverbot in die USA auf Staatsangehörige aus sieben weiteren Ländern ausgeweitet.

Das Wichtigste in Kürze
- Neu betroffen sind Syrien, Burkina Faso, Niger, Mali, Südsudan, Laos und Sierra Leone.
- Auch Palästinenser mit Reisedokumenten der Autonomiebehörde dürfen nicht mehr einreisen.
- Weitere afrikanische Staaten, darunter Nigeria, unterliegen nun teilweisen Beschränkungen.
US-Präsident Donald Trump hat das Einreiseverbot in die USA auf Staatsangehörige aus sieben weiteren Ländern ausgeweitet. Von den neuen Massnahmen betroffen sind den Angaben zufolge Syrien, Burkina Faso, Niger, Mali Südsudan, Laos und Sierra Leone.
Trump habe «soeben eine Proklamation unterzeichnet, welche die Einreise ausländischer Staatsangehöriger zum Schutz der Sicherheit der Vereinigten Staaten weiter einschränkt und begrenzt», erklärte das Weisse Haus am Dienstag in einem Onlinedienst.
Auch für Palästinenser mit von der Palästinensischen Autonomiebehörde ausgestellten Reisedokumenten gilt das Einreiseverbot. Bürgerinnen und Bürger weiterer afrikanischer Länder sollen mit teilweisen Reisebeschränkungen belegt werden, darunter etwa Nigeria, das bevölkerungsreichste Land des Kontinents, hiess es aus dem Weissen Haus.
Im Juni hatte die Trump-Regierung bereits Einreiseverbote für Staatsangehörige aus Afghanistan, Myanmar, Tschad, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen verhängt.












