Mit Fell überzogenes Geschirr oder Stöckelschuhe mit Geflügelmanschetten: Die 1995 gestorbene surrealistische Künstlerin Meret Oppenheim wird vom New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) mit einer grossen Ausstellung geehrt.
Meret Oppenheim
Ein Gemälde von Meret Oppenheim im Berner Kunstmuseum. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab Sonntag zeigt die Schau «Meret Oppenheim: My Exhibition» mehr als 180 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen der 1913 in Berlin geborenen und 1985 in Basel gestorbenen Schweizer Künstlerin.
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Darunter sind auch mehrere Zeichnungen, auf denen Oppenheim selbst einst entwarf, wie eine Ausstellung ihrer Werke aussehen könnte – woran sich die Kuratoren am MoMA aber nur teilweise hielten. Die Schau soll ab Sonntag (30. Oktober) bis zum 4. März 2023 in dem renommierten Museum mitten in Manhattan zu sehen sein.

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