In Brasilien tobt aktuell ein schweres Unwetter. 35 Menschen kamen bereits ums Leben.
Extreme Regenfälle in Brasilien
Rettungskräfte, Anwohner und Freiwillige suchen nach Opfern nach einer Schlammlawine, die durch schwere Regenfälle in der Küstenstadt Guaruja verursacht wurde. - dpa
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein schweres Unwetter hat Brasilien aktuell fest im Griff.
  • 35 Menschen starben, 45 weitere werden noch vermisst.

Die Zahl der Toten nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Brasilien ist auf mindestens 35 gestiegen. 45 weitere Menschen werden noch vermisst, wie das Nachrichtenportal G1 heute Samstag unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. Betroffen war vor allem der Bundesstaat São Paulo an der Südostküste des Landes.

In Guarujá kamen bislang 28 Menschen ums Leben, in der Hafenstadt Santos wurden vier Menschen getötet und in São Vicente starben drei weitere Menschen. Die heftigen Regenfälle sind in Brasilien typisch für die Jahreszeit. In Guarujá fielen innerhalb von 24 Stunden 320 Millimeter Regen – deutlich mehr als für den ganzen Monat März erwartet wurde.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Unwetter