Flixbus hat eine positive Bilanz seines Starts in den USA gezogen.
Ein Flixbus fährt durch die Strassen von Basel.
Ein Flixbus fährt durch die Strassen von Basel. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach zwei Monaten Flixbus in den USA, zieht das Unternehmen eine positive Bilanz.
  • Die Fernbusgesellschaft will weiter expandieren. Sie plant 400 Verbindungen in 40 Städten.

Flixbus hat eine positive Bilanz seines Starts in den USA gezogen. In den ersten acht Wochen des Starts in den USA habe Flixbus mehrere zehntausend Tickets verkauft, «obwohl unser Netz mit zehn Verbindungen bis dahin noch überschaubar gewesen ist», sagte der Chef des Fernbusanbieters, André Schwämmlein, der «Wirtschaftswoche» am Freitag. Flixbus zieht eine positive Bilanz: «Wir sind extrem zufrieden und liegen im Plan.»

Flixbus hatte im Mai seine Expansionspläne in die USA bekanntgegeben, das Unternehmen will dort dem Anbieter Greyhound Konkurrenz machen. Sein US-Netz erweiterte das Unternehmen mittlerweile auf fast 400 Verbindungen in 40 Städten. Im Mai hatte der Anbieter als Ziel tausend tägliche Flixbus-Verbindungen in den USA bis zum Jahresende ausgegeben.

Derzeit fahren Busse der Marke Flixbus durch die US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Arizona. Als «Blockbuster-Relation» bezeichnete Schwämmlein die Strecke von Los Angeles nach Las Vegas. Erreichbare Ziele sind zum Beispiel auch San Diego und Phoenix. Nach Informationen der «Wirtschaftswoche» gelten neben den USA auch Russland, die Türkei und Südamerika für das Unternehmen als attraktive Expansionsziele.

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