In « Masked Singer» sind die Juroren auf 180. Der ehemalige Anwalt von Donald Trump, Rudy Giuliani, hat in der Show für Ärger gesorgt.
Rudy Giuliani
Rudy Giuliani und Donald Trump. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Rudy Giuliani, Ex-Anwalt von Trump, sorgt erneut für Ärger.
  • Der 77-Jährige bringt in «Masked Singer» doch tatsächlich die Jury auf Hochtouren.

Er kam als Springteufel verkleidet – und machte einen der Juroren offensichtlich so richtig wütend: Rudy Giuliani (77), der ehemalige Anwalt von Donald Trump, hat als «Masked Singer» in der gleichnamigen US-Show für Ärger gesorgt. Im «Jack-in-the-box»-Kostüm sang der Mann in der am Mittwoch ausgestrahlten Sendung ein Lied von George Thorogood.

Keiner der Juroren erriet, wer den Song hinter der Maske versteckt ziemlich talentfrei trällerte. Als Giuliani sich aber zeigte, verliess Juror Ken Jeong offenbar aus Protest den Saal. «Ich habe genug», sagte er zuvor noch.

Giuliani erklärte in der Show, dass er den Auftritt für seine gerade geborene Enkelin hingelegt habt. «Ich möchte, dass sie weiss, dass man alles versuchen sollte – sogar Dinge, die dir völlig unähnlich und unwahrscheinlich sind.»

Giuliani, früher einmal Bürgermeister von New York, gilt spätestens seit der Wahl 2020 als eine der streitbarsten Personen Amerikas. Vor der katastrophalen Erstürmung des Kapitols durch Trump-Anhänger hatte Giuliani bei einer Kundgebung die Massen mit angeheizt.

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