Biden reist zu D-Day-Gedenken in Normandie

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US-Präsident Biden plant, an den Gedenkfeierlichkeiten zum D-Day in der Normandie teilzunehmen.

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Der D-Day: Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten Truppen an der Normandie-Küste. - Keystone

US-Präsident Joe Biden will Anfang Juni nach Frankreich reisen, um an Feierlichkeiten zur Landung alliierter Truppen in der Normandie im Zweiten Weltkrieg teilzunehmen. Das kündigte die Sprecherin des Weissen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Mittwoch an, ohne weitere Details des Trips zu nennen.

Die Soldaten der Alliierten waren vor 80 Jahren, am 6. Juni 1944, an den Stränden der Normandie gelandet. Der sogenannte D-Day markierte den Auftakt der Befreiung Europas vom nationalsozialistischen Deutschland vom Westen her. Zur Streitmacht der Alliierten gehörten damals vor allem US-Amerikaner, Briten, Kanadier, Polen und Franzosen.

Zur Erinnerung an den Einsatz ist am 6. Juni an der Küste in der Normandie eine internationale Gedenkfeier mit Staatschefs aus aller Welt geplant. Vor fünf Jahren – zum 75. Jahrestag des D-Days – war Bidens Amtsvorgänger Donald Trump bei den Feierlichkeiten dabei.

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