Um den neuen Falt-Smartphones gerecht zu werden, passt Google sein Mobil-Betriebssystem Android an.
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Android-Logo - Pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die neuen Falt-Smartphones bringen neue Interaktionsmöglichkeiten für User.
  • Die nötigen Änderungen im Betriebssystem werden mit den Smartphone-Herstellern entwickelt.
  • Die Namenswahl dürfte sich für die neue Version schwierig gestalten.

Um sein Mobil-Betriebssystem Android auf die neuen Falt-Smartphones vorzubereiten, will Google einige Änderungen vornehmen. Das Unternehmen tut sich mit Smartphone-Herstellern zusammen, um entsprechende Funktionen zu entwickeln.

So arbeitete beispielsweise Samsung mit Google zusammen. Es wurde sichergestellt, dass Apps auf der Aussenseite und dem Tablet-Display, das sich auffalten lässt, synchron laufen.

Lernphase steht bevor

Ehe wirklich verstanden werden kann, wie die Nutzer ihre Falt-Smartphones bedienen, muss jedoch abgewartet werden. Google geht von einem mehrjährigen Lernprozess aus. «Wir werden mit diesen ersten Geräten sehr viel darüber lernen, wie die Menschen sie nutzen», so Google-Manager Hiroshi Lockheimer.

Diese Beobachtungs- und Lernperiode sei vergleichbar mit der Einführung von Touchscreens.

Name der neuen Android-Version noch unbekannt

Bis heute ist noch nicht bekannt, wie die neue Android-Version genannt wird. Traditionellerweise erhalten die neuen Generationen jeweils den Namen einer Süsspeise. So hiessen die Versionen des Betriebssystems zu Beginn noch «Donut» oder «Cupcake».

Inzwischen könnte sich die Namenswahl schon etwas schwieriger gestalten. Das System ist bereits beim Buchstaben «Q» angelangt. Noch ist nicht bekannt, wie es weitergeht, wenn Google das Alphabet durch hat.

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