Diese 10 Lebensmittel dürfen Hunde nicht fressen

Viele Hundehalter vergessen, dass der Hundeorganismus ein Anderer ist als der von uns Menschen. Manche Lebensmittel, die für uns gesund sind, schaden unseren kleinen Fellnasen.

Allgemein gilt: Möchten Sie etwas füttern, bei dem Sie sich unsicher sind, informieren Sie sich zuerst oder lassen Sie es im Zweifelsfall besser sein.

Diese zehn Lebensmittel sollten Sie auf jeden Fall vom Speiseplan des Vierbeiners streichen.

Zu den Nachtschattengewächsen zählen Tomaten, Peperoni und Kartoffeln. Sie enthalten das für Hunde giftige Solanin.

Zu viel Salz führt zu einer erhöhten Flüssigkeitsansammlung im Hundekörper.

Frisst der Hund Trauben und Rosinen, kann es zu Durchfall, Erbrechen und im schlimmsten Fall zu Nierenversagen kommen.

Besonders in Schwarzer Schokolade ist Purinalkaloid Theobromin enthalten, welches unsere vierbeinigen Freunde vergiften kann. Auch sollte der Hund kein Kakaopulver oder Kuchen mit Schokolade essen.

So gesund Avocados für uns Menschen sind, so giftig sind sie leider für Hunde.

Bei der Fütterung dieser exquisiten Nuss kann es beim Hund zu ernsten Vergiftungserscheinungen und Leberschäden kommen.

Frisst der Hund grössere Mengen an rohen Hülsenfrüchten, kann dies sogar tödlich enden.

Schon etwa 5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht reichen aus, um Ihren Liebling zu vergiften.

Es besteht für Ihren Hund die Gefahr, sich mit dem gefährlichen Aujeszky-Virus anzustecken.

Das Obst selbst ist nicht tödlich, doch schluckt oder zerbeisst der Hund den darin enthaltenen Kern, kann es lebensgefährlich sein.