Merci, Mama! Diese Muttertagsgeschenke wird sie nie vergessen
Wer seine Mutter zum Ehrentag richtig verwöhnen will, muss sich etwas Originelleres als das obligatorische Sträusschen einfallen lassen. Wir hätten da Ideen!

Das Wichtigste in Kürze
- Wir zeigen euch hier die schönsten Hotels für einen Mutter-Tochter-Trip:
- Atlantikküste mit Augustinus Bader: Entspannung in La Baule mit exklusiven Spa-Treatments.
- Tangier: Perfekt für den Boho-Mama-Tochter-Trip – glamour pur!
- La Réserve Paris: Ideal für die Familie,
Manche Dinge brauchen keine grossen Neuerungen: Frühstück ans Bett, selbstgepflückte Blumensträusse und ein «Danke» aus tiefstem Herzen gehören zum Muttertag wie die Sonne in den Mai.
Doch wer seiner Mutter 2025 ein bisschen mehr Zeit, unvergessliche Momente und eine echte Freude schenken will, für den haben wir hier drei besondere Ideen. Warum nicht den Muttertag zum Anlass machen und gemeinsam aufbrechen und den Tag – oder besser gleich das ganze Wochenende – gemeinsam verbringen?
Und falls der Gedanke an kurzfristige Planungen schüchtern macht: Ein Reisegutschein, der zu einem Paris-Wochenende einlädt, tut es ebenso. Früher bastelten wir Mama Gutscheine fürs Staubsaugen oder «Einmal Spülmaschine ausräumen». Heute vielleicht einen für ein Wochenende in Paris, Marokko oder ins Augustinus Bader Spa an der Atlantikküste.
Paris – die Stadt der Liebe, Mode und Macarons
Wer sagt eigentlich, dass Paris immer nur für Verliebte da sein muss? Ein Wochenende mit der liebsten Mutti, um die Boulevards und Boutiquen der Stadt unsicher zu machen, öffnet eine ganz neue Perspektive auf das französische Savoir-vivre. Und wo könnte man das Wochenende besser beginnen als bei einem Zwischenstopp bei Ladurée auf der Champs-Élysées, um die besten Macarons der Welt zu geniessen?
Der perfekte Ausgangspunkt für das Mai-Wochenende: Das La Réserve Paris – Hotel and Spa. Mitten zwischen der Avenue Montaigne und der Rue du Faubourg St-Honoré, nur einen Steinwurf von der Champs-Élysées entfernt, überblickt das Hotel in der Avenue Gabriel einige der markantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt: den Eiffelturm, das Pantheon, den Grand Palais und den Obelisken auf der Place de la Concorde.

Wer eine Eiffelturm-Suite bucht (hier schläft selbst Victoria Beckham während der Fashion Week!), hat einen Panoramablick über alles. Haussmann’scher Charme trifft im La Réserve auf zeitgenössische Kunst, und was immer schon da war, wird kunstvoll und zurückhaltend mit dem Neuen kombiniert.
Kunst, Haute Cuisine & Haute Couture
Im Restaurant Le Gabriel, ausgezeichnet mit drei Michelin-Sternen, wird das Beste aus der französischen Haute Cuisine geboten. Wer hier dinieren will, wartet allerdings ein paar Monate auf einen Tisch – und dieses Jahr sogar noch länger: Anlässlich des zehnten Jubiläums feiert das Hotel mit einem ganz besonderen Event: der «Starry Symphonie».
Von September bis Ende des Jahres versammeln sich die besten Michelin-Köche aus aller Welt am Herd, um den Gästen ihre kunstvollen Kreationen zu präsentieren.
Aber im La Réserve geht es um mehr als das, was man mit blossem Auge sieht – oder was einem auf der Zunge zergeht. Von der Bücherei, die von Michel Ruebierres Frau gepflegt und liebevoll kuratiert wird, bis hin zu den regelmässig stattfindenden Kunst- und Pop-up-Ausstellungen in der Bar, bei denen Kunst und Kultur miteinander verschmelzen. Das Spa des Hauses, in der typischen roten Farbe, bietet Produkte der Schweizer Marke Nescens – Eleganz und Understatement sind in jeder Ecke des Hauses spürbar.

Und das wissen auch modische Gäste zu schätzen. Während der Fashion Week tummelt sich hier das Who’s Who der Branche, und jeder, der den Rummel geniessen möchte, ohne selbst im Blitzlichtgewitter zu verschwinden, checkt im Hotel mit der legendären roten Tür ein.
Ursprünglich erbaut vom Duc de Morny, dem Halbbruder von Napoleon III., ist die rote Tür mehr als nur ein Architektur-Detail – sie ist ein Erkennungszeichen für diejenigen, die sich in Paris auskennen. Sie öffnet den Weg zu einem Hotel, das Diskretion lebt und Haltung verkörpert, ohne aufdringlich zu wirken. Das wissen die Pariser genauso zu schätzen, wie die vielen Stammgäste und wer in der Hauptstadt etwas auf sich hält, trifft sich hier regelmässig zum Essen, trinken und bavarden.
Atlantischer Wind um die Nase und Augustinus Bader im Gesicht
Manche Mama will aber keine Grossstadt, kein Shopping, kein Schnickschnack, sondern sich einfach nur salzige Meeresluft um die Nase wehen und eine gute Maske aufs Gesicht legen lassen. Dann empfiehlt sich eine gemeinsame Landpartie in der Bretagne an die herrliche Atlantische Riviera.

Direkt am neun Kilometer langen Sandstrand von la Baule thront das traditionsreiche Hôtel Barrière L’Hermitage. Hier trifft französische Noblesse auf entspannte Eleganz – und seit Kurzem auch auf die vielleicht begehrteste Hautpflege der Welt: Augustinus Bader.
In dem ersten Bader-Spa an der französischen Küste dreht sich alles um Regeneration auf Zellniveau. Angel, die engelhafte Spa-Expertin zaubert mit Anwendungen wie der Hydrogel Face Mask und einer japanischen Gesichtsmassage nicht nur neue Frische ins Gesicht, sondern auch ein Leuchten ins Herz.
Blauer Himmel, blaue Tube, blaues Wunder
Das Geheimnis? TFC8®, der von Professor Bader entwickelte, preisgekrönte Wirkstoffkomplex, basiert auf über 40 Inhaltsstoffen und unterstützt die natürliche Erneuerung der Haut.
Kein Wunder, dass Stars wie Demi Moore, Natalie Portman und Jessica Chastain längst auf die berühmte blaue Tube schwören – und nun auch auf das brandneue Elixir, das im Juni erscheint.
Augustinus Bader geht es nicht um einfache Faltenstraffung, sondern um echte Hautgesundheit. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der inneren biologischen Weisheit des Körpers, die es der Haut ermöglicht, ihre natürliche Schönheit und Jugendlichkeit zu bewahren.

Mit dem Ansatz des Reverse Aging aktiviert Bader die Selbstheilungskräfte auf zellulärer Ebene. Epigenetik zeigt uns, dass unser Hautbild nicht nur von Genen, sondern auch von äusseren Einflüssen geprägt wird. Ein Geschenk, das weit über oberflächliche Pflege hinausgeht – perfekt für Mutter und Tochter, die sich gemeinsam und ganzheitlich verwöhnen lassen wollen.
Ein marokkanisches Muttertagsmärchen in Tangier
Ein Spaziergang durch den Jardin Majorelle in Marrakesch? Nett, aber längst nichts Neues mehr. Wer eine frische Brise und ein echtes Stück Magie sucht, fliegt besser nach Tanger.
Keine Schlangenbeschwörer, keine Henna-Schnellmaler – dafür schmale Gassen, Zitronenbäume und Atlantikluft, die einem das Herz aufmacht. Schon in den wilden 60ern zog es Freigeister und Bohemiens hierher: Truman Capote, Tennessee Williams, Paul Bowles – sie alle fanden in Tangier einen Ort zum Schreiben, Feiern und Vergessen.
Heute, abseits von Touristenströmen und Instagram-Filtern, kann man diese besondere Stimmung wieder spüren. Und wo ginge das besser als in der Villa Mabrouka?
Ein Hauch von Bohème zum Muttertag
Einst das private Refugium von Yves Saint Laurent und Pierre Bergé, wurde das Anwesen von Designer Jasper Conran in ein intimes Hideaway verwandelt. Zwölf Zimmer, umgeben von 6.500 neu gepflanzten Bougainvilleen, Zitronen- und Orangenbäumen, Murano-Kronleuchtern und handgemalten Gazebos.

Die Luft ist schwer von Rosenduft, die Stimmung schwerelos. Empfangen wird man von Luca Ravera, dem General Manager, der mit seiner charmanten Eleganz mehr an einen modernen Yves Saint Laurent erinnert als an einen Südtiroler Hotelier.
Luca weiss genau, wann man plaudert und wann man schweigt – und schafft damit eine Atmosphäre, in der sich jeder sofort zuhause fühlt. Zum Lunch werden marokkanische Salate, vegetarische Tagine und hausgemachte Ricotta-Ravioli serviert, dicht gefolgt von feinster Limonencremetorte und einem Klecks selbstgemachtem Birneneis.
Und wer danach noch die Treppe zur Terrasse hinauf schafft, wird mit einem eisgekühlten Glas Champagner belohnt – und einem Sonnenuntergang, der den Atlantik in flüssiges Gold taucht. Drinnen erzählen Rattanwände und Marmor von Conrans Feingefühl, draussen summen Bienen in den Bougainvilleen.
Ein Wochenende in der Villa Mabrouka ist nicht einfach ein Trip nach Tanger. Es ist eine kleine Zeitreise – und das schönste Geschenk für eine Mutter, die das Besondere verdient hat.