9 Mitreisende, die man im Flugzeug nie als Sitznachbar haben will
Sie sorgen für die unangenehmsten Flugerfahrungen: Diese Sitznachbarn möchtest du im Flugzeug lieber nicht haben.

Wir alle lieben das Reisen, aber das Schicksal des Sitznachbarn im Flugzeug gleicht oft einem Glücksspiel. Obwohl wir unser Bestes geben und sogar online einchecken, bleibt es eine Überraschung, wer uns auf dem nächsten Flug begleitet.
Dabei kann der zufällige Sitznachbar durchaus positiv überraschen. Vielleicht entsteht eine neue Freundschaft oder man erhält wertvolle Tipps für den Urlaubsort.
Doch leider gibt es auch jene Mitreisenden, mit denen man eher nicht in enger Nähe lange Flugstunden zum Ferienziel verbringen möchte ...
Echt nervig: Passagiere, mit denen niemand reisen will
Der «Grenzüberschreiter»: Manche Passagiere drängen sich in den persönlichen Bereich, lehnen sich an oder schlafen auf der Schulter des Nachbarn. Klare, aber freundliche Kommunikation schützt dann die eigene Komfortzone.
Der «Übergepäck-Horter»: Grosse, überfüllte Taschen blockieren das Handgepäckfach. Frühzeitiges Einsteigen sichert den eigenen Stauraum – wer spät kommt, hat das Nachsehen.

Der «Barfuss-Flieger»: Wer sich die Schuhe auszieht und die Füsse ausstreckt, geht oft ein bisschen zu weit, was Hygiene und Anstand betrifft. Ein freundlicher Hinweis auf die Kabinenetikette hilft da meist schon weiter.
Auch auf diese Typen triffst du womöglich im Flugzeug
Der «Erstflieger»: Erstflieger schwanken zwischen Nervosität und kindlicher Begeisterung. Ein freundliches Gespräch und beruhigende Worte helfen, die Anfänger-Anspannung zu lösen – und vielleicht entsteht sogar ein inspirierender Austausch.
Der «olfaktorische Störenfried»: Zu viel Parfüm oder mangelnde Hygiene in der engen Kabine sind unangenehm. Ein Schal mit dezentem Duft oder das bewusste Abwenden hilft, die Situation erträglicher zu machen.
Laut, aber unschuldig: Babys können nichts für ihre Lautstärke. Mit Empathie und Gelassenheit kommt man am besten durch die Turbulenzen – und vielleicht hilft ein Lächeln den Eltern mehr als ein genervter Blick.
Und was hilft, wenn diese Passagiere dabei sind?
Der «Trunkenbold»: Alkohol und Flugzeug sind selten eine gute Kombination. Wer neben einem Betrunkenen sitzt, sollte höflich Distanz wahren und im Zweifel das Kabinenpersonal informieren.

Der «Kater-Kandidat» : Weniger gesprächig als der Trinker, aber mit erhöhtem Übelkeitsrisiko. Ein diskretes Auge auf die Tüte im Sitznetz kann nicht schaden.
Die «Chatterbox»: Man signalisiert mit Kopfhörern und Schlafmaske, dass man Ruhe sucht – doch die Chatterbox ignoriert alle Hinweise. Freundliche, aber dennoch bestimmte Grenzen zu setzen, ist jetzt wichtig.