Sie schmecken im Salat, aber auch auf Pizza oder Pasta: die langen, schmalen Rucolablätter. Würzig und leicht scharf setzen sie geschmackliche Kontraste.
Brot Brett Käse Rucola Tomaten
Brot, Käse, Rucula: eine perfekt würzig-rustikale Genusskombination! - Pexels
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Salatgemüse Rucola, auch Rauke genannt, wird oft in der italienischen Küche genutzt.
  • Es passt auf Pizza oder in einen Salat: hier passt es besonders gut mit Früchten.
  • Rucola wird am besten frisch gegessen, er hält sich nicht lange.

Vor allem in der italienischen Küche wird das Salatgemüse Rucola gerne verwendet. Dabei stammt die Rauke, wie sie hierzulande auch heisst, eigentlich aus Mitteleuropa.

Die Blätter lassen sich im Salat zum Beispiel gut mit Früchten kombinieren. Die Süsse der Früchte passt zur Schärfe des Krauts, die aus den darin enthaltenen Senfölen stammt.

Salat Brot Avocado Rucola Tomate Olive Feta
Rucola schmeckt hervorragend in einem Salat, zum Beispiel mit Avocado, Feta, Tomaten und Oliven kombiniert. - Pexels

Auch ein Pesto kann man auf Rucola herstellen, indem man im Rezept einfach das Basilikum durch Rucola ersetzt.

Maximal zwei Tage im Kühlschrank lagern

Allerdings welken oder vergilben die zarten Blätter schnell. Daher wird Rucola nach dem Kauf oder der Ernte am besten rasch gegessen.

Gelagert werden kann der Salat höchstens zwei Tage in einem Folienbeutel oder einer geschlossenen Dose im Kühlschrank.

Von Mai bis November bieten die heimischen Gemüsebauern Rucola aus dem Freiland an. Die Blätter liefern eine Menge Vitamine sowie Kalzium, Eisen, Zink, Kalium und Phosphor

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