Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil von erfolgreichem Training. Und schlechte Ernährung kann den besten Trainingsplan zunichtemachen.
Joggerin
Mit der richtigen Ernährung das Training unterstützen. - Pexels
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Trainingseffekt wird unter Anderem durch das richtige Timing der Mahlzeiten bestimmt.
  • Fettiges und schwer verdauliches Essen belasten den Körper.
  • Eine zu einseitige Ernährung ist ebenfalls eine schlechte Ernährung.

Die harte Trainingseinheit ist geschafft. Nun haben Sie sich eine möglichst reichhaltige und süsse Belohnung verdient?

Verfolgen Sie dieses Schema, können Sie sich die harten Einheiten sparen. Vor allem, wenn Sie nach einem Trainingsplan auf ein Ziel hin trainieren, ist schnelle Regeneration wichtig.

Für den bestmöglichen Trainingseffekt sollten Sie die grosse Portion Pommes mit dem Energy Drink weglassen.

Dabei geht es nicht um Verzicht. Die direkte Eiweisszufuhr nach dem Training beschleunigt die Regeneration. Gute Kohlenhydrate füllen die Energiespeicher wieder auf und bereiten Ihren Körper auf die nächste Einheit vor.

Ungesunde Fette und schwer verdauliches Essen hingegen entziehen Ihrem Körper zusätzlich Energie. Sie werden sich länger müde und ausgelaugt fühlen.

Timing ist alles

Nichts zu sich zunehmen ist dabei genau so schädlich. Besonders nach harten Einheiten braucht der Körper Proteine, um die angestrengten Muskeln zu versorgen.

Dabei geht es erst Mal nicht um den Muskelaufbau. Sie ermöglichen den belasteten Strukturen sich zu erholen.

Frau trainiert
Der richtige Zeitpunkt der Mahlzeiten hat einen Einfluss auf den Trainingserfolg. - Pexels

Durch aufgefüllte Kohlenhydratspeicher vermeiden Sie spätere Heisshungerattacken. Achten Sie auf komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte. Die Ballaststoffe halten Sie länger satt.

Bunte Vielfalt

Je mehr Vielfalt Sie auf den Teller bringen, desto mehr Nährstoffe und Mineralien nehmen Sie zu sich. Jedes Gemüse hat beispielsweise seine eigenen Vitamine und jedes Korn seine eigenen Vorteile.

Eine stark einseitige Ernährung ist nicht besser als ein gelegentlicher Besuch im Fastfood-Restaurant.

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