Der Food-Dokumentarfilm «Umami» kommt gut beim Publikum an. Der chinesische Film feierte vor Kurzem seine Premiere.
Der Dokumentarfilm «Umami» feiert in Peking seine Premiere.
Der Dokumentarfilm «Umami» feiert in Peking seine Premiere. - zVg
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Umami» ist ein Dokumentarfilm über das Essverhalten der jungen Generation.
  • Der Film erhielt viel Anerkennung und Lob.

Vor kurzem hat die Food-Dokumentation «Umami» das Publikum bei ihrer Premiere begeistert. «Umami» ist eine Food-Dokumentation der neuen Generation. Produziert wurde sie in China

Der Dokumentarfilm erhielt bei der Premiere viel Anerkennung und Lob. Die anwesenden Gäste sahen sich den Dokumentarfilm an und diskutierten ihn dann leidenschaftlich aus verschiedenen Perspektiven, darunter Erzähl- und Aufnahmestile, Animation, Musikstil, Erzählung, Inhaltserstellung, kulturelle und wissenschaftliche Verknüpfungen sowie die soziale Bedeutung.

Der Hauptregisseur nahm gemeinsam mit Episodenregisseuren, Kameraleuten, dem Postproduktionsteam sowie dem Erzähler und dem Komponisten an der Premiere teil und sprachen über den Produktionsprozess und die Geschichten hinter den Kulissen. Im Gegensatz zu anderen Food-Dokumentationen bündelt «Umami» eine Vielzahl von konventionsübergreifenden Versuchen, sowohl inhaltlich als auch in Bezug auf die Ausdrucksmöglichkeiten. Mit wissenschaftlichen Elementen, Musik im chinesisch-westlichen Stil und interessanten Illustrationen will diese Food-Dokumentation der neuen Generation dem Publikum einen intelligenten und internationalen Eindruck vermitteln.

Der Trailer zum Dokumentarfilm «Umami».
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