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Subaru Forester e-Boxer: Besser spät als nie

Axel Linther
Axel Linther

Bern,

Die Schweiz ist ein traditionell ein gutes Terrain für die Allrad-Japaner. Zum neuen Modelljahr gibt es erstmals auch einen Hybrid: den Subaru Forester e-Boxer.

Mit dem Subaru Forester e-Boxer schicken die Japaner erstmals einen Hybrid auf den Berg

Das Wichtigste in Kürze

  • erster Hybrid von Subaru
  • Benzinmotor mit 16PS Elektro-Unterstützung und permanentem Allradantrieb
  • Preise ab CHF 38'150

Obwohl die direkten Nachbarn von Toyota seit mehreren Jahrzehnten erfolgreiche Hybriden bauen, kommt Subaru Forester e-Boxer erst jetzt. Noch dazu ist der Allrad-Kombi nur ein sehr milder Hybrid. Elektrisch fährt er nur 1,6 Kilometer weit.

Doch der Fokus lag auch nicht auf maximaler Reichweite, sondern auf maximaler Effizienz. Dazu wurde der 2,0 Liter Benzinmotor, natürlich weiterhin ein Boxer, komplett neu konstruiert. Mit 150PS und 194Nm lesen sich seine Leistungsdaten zwar zahm, doch er soll besonders sparsam sein.

Die 16,7PS und 66Nm Elektro-Unterstützung greifen dem Benziner deutlich unter die Arme. Beide Antriebe wirken auf ein stufenloses Lineartronic-Getriebe.

Wie das Ganze funktioniert, vor allem aber: was die Gesichtserkennung damit zu tun hat klärt Cyndie im Test!

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