Ford Kuga Hybrid: die dritte Alternative

Er ist eines der beliebtesten Modelle der Kölner und nun kommt mit dem Ford Kuga Hybrid schon die dritte E-Variante. Neben dem Mild-Hybrid, das auch in anderen Ford zum Einsatz kommt, gibt es auch einen Plug-in-Stomer. Nun kommt mit dem Vollhybrid die letzte Variante der Elektrifizierung in den Kuga.

Herzstück ist das Motorendoppel, das aus einem 2,5-Liter-Vierzylinder und einem Elektromotor besteht. Gemeinsam leisten sie 190PS, aufgeteilt auf 152PS vom Benziner und 125-E-PS. Damit beschleunigt der Kuga Hybrid in 9,5 Sekunden auf 100km/h und rennt auf Wunsch 196km/h.

Den Einsatzzweck für den Ford Kuga Hybrid sehen seine Entwickler vor allem im harmonischen und sanften Fahren. Gerade im Stadtverkehr kann der SUV seine Stärken ausspielen und fährt meist elektrisch. Das ist vor allem mit Blick auf seine sehr kompakte Batterie erstaunlich.

Denn mit 1,1kWh Kapazität ist der flüssigkeitsgekühlte Akku sehr klein. Zum Anfahren und Losrollen in der Stadt reicht es aber ebenso, wie für das frühe Abstellen des Verbrenners beim Segeln. Toyota hat mit seinen Prius-Modellen bewiesen, dass Vollhybride im Alltag wirklich sparsam sein können.

Auf diesen Zug will auch der Ford Kuga Hybrid aufspringen. Der Papierverbrauch wird mit 5,3l/100km angegeben, womit der Kölner SUV über 1000km mit einer Tankfüllung bewältigen könnte. Damit macht er sogar den Dieseln gehörig Konkurrenz.

Ein weiterer Vorteil des kleinen Hybridsystems: der Kuga ist leicht, sein Kofferraum gross und die Anschaffung günstig. Ab 38‘000 Franken geht es für den Ford Kuga Hybrid schon los. Bestellbar ist er ab sofort.