Bei einem Wohnungsbrand ist am frühen Samstagmorgen (1.9.2018) in Dietikon ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken entstanden.
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Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.

Kurz vor 04:45 Uhr ging in der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung die Meldung ein, wonach aus einem Fenster einer Parterrewohnung eines Mehrfamilienhauses Rauch dringen würde. Beim Eintreffen der Rettungskräfte drangen bereits Flammen aus den Fenstern der Wohnung. Dank dem schnellen Einsatz der Feuerwehr Dietikon wurde ein Ausbreiten des Brandes auf den Rest des Hauses verhindert. Der Wohnungsmieter begab sich vor dem Eintreffen der Löschkräfte ins Freie. Er wurde durch ein Rettungsteam der Sanität wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung in ein Spital gefahren. Ein Teil der Hausbewohner musste während den Löscharbeiten Ihre Wohnungen für ein bis zwei Stunden verlassen. In der betroffenen 1-Zimmer-Parterrewohnung entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.

Die Brandursache ist derzeit nicht bekannt. Sie wird durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich abgeklärt.

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