Ferien: So unterscheiden sich Prepaid- und Kreditkarten
Prepaid- oder Kreditkarte – welche passt besser zu dir? Entdecke hier die Unterschiede und triff die richtige Wahl.

Das Wichtigste in Kürze
- In der Schweiz dominiert das bargeldlose Zahlen.
- Dabei werden Prepaid- und Kreditkarten besonders häufig genutzt.
- Ersteres basiert auf dem Guthabenprinzip, zweiteres auf Kreditbasis.
- Reisen & Online-Shopping: Hier lohnt sich eine Prepaid-Karte – wie die Travel Karte.
- Die Travel Karte von Swiss Bankers gilt als sicher, einfach und unkompliziert.
Ob im Supermarkt, unter Freunden oder online: Das Zahlungsverhalten in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während Bargeld lange Zeit als unangefochtenes Zahlungsmittel galt, hat sich heute vor allem das bargeldlose Zahlen durchgesetzt.
Besonders häufig werden dabei Prepaid-Karten und Kreditkarten verwendet. Auch wenn sie auf den ersten Blick vergleichbar wirken, gibt es zwischen ihnen grundlegende Unterschiede. Welche das sind und für wen sich welche Karte eignet, erfährst du in diesem Artikel.
Prepaid-Karte – für mehr Kontrolle und Sicherheit
Beginnen wir mit der Prepaid-Karte. Sie basiert auf dem sogenannten Guthabenprinzip. Heisst: Du lädst die Karte mit einem beliebigen Betrag auf und kannst anschliessend nur so viel ausgeben, wie du zuvor einbezahlt hast.

Ist dein Guthaben aufgebraucht, kannst du jederzeit erneut Geld auf deine Karte laden – und das so oft wie du willst, ganz ähnlich wie bei einem Prepaid-Handy.
Der grösste Vorteil der Prepaid-Karte liegt in der Kostenkontrolle. Du kannst niemals mehr Geld ausgeben, als auf der Karte verfügbar ist – das gilt logischerweise auch im Falle eines Missbrauchs.
Gerade auf Reisen oder beim Online-Shopping zahlt sich zusätzliche Sicherheit aus – denn im Falle eines Kartenbetrugs bleibt der finanzielle Schaden gering. Besonders beliebt ist dabei die Travel Karte von Swiss Bankers: Sie ermöglicht sicheres, einfaches und zuverlässiges Zahlen in den Ferien.
Kreditkarte – für mehr Flexibilität und Komfort
Die Kreditkarte verschafft dir finanziellen Spielraum, da du auf Kredit und nicht sofort zahlst, sondern eine monatliche Abrechnung bekommst. Kreditkarten sind oft Voraussetzung für Reservierungen und Kautionen und können sich deshalb zusätzlich zu einer Prepaid-Karte lohnen. Gleichzeitig kannst du aber mit einer Kreditkarte auch schnell den Überblick über deine Ausgaben verlieren und so in die Schuldenfalle tappen.

Solltest du nämlich deine Kreditkartenabrechnung am Monatsende nicht begleichen können, drohen hohe Gebühren und Zinsen. Aus diesem Grund setzen viele Banken auch eine gute Bonität voraus, bevor sie eine Kreditkarte ausstellen.
Ein weiterer geschätzter Vorteil von Kreditkarten sind die zahlreichen integrierten Bonusprogramme. Karteninhaberinnen und -inhaber geniessen dadurch häufig Vorteile wie eine inkludierte Reiseversicherung oder Rabatte beim Online-Einkauf. Mittlerweile bieten aber auch immer mehr Prepaid-Karten solche Vorteile an.
Im Hinblick auf die Akzeptanz unterscheiden sich Prepaid- und Kreditkarten heute kaum noch. So stammen viele Prepaid-Karten inzwischen ebenfalls von etablierten Kreditkartengesellschaften und werden daher sowohl online als auch im Ausland akzeptiert.
Welche Karte passt zu dir?
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass beide Kartentypen definitiv ihre Daseinsberechtigung haben. Wer jedoch Flexibilität und Komfort schätzt und über genügend Bonität verfügt, ist mit einer Kreditkarte gut beraten.
Wer jedoch Wert auf Sicherheit, Kontrolle und Ausgaben legt, fährt mit einer Prepaid-Karte besser. Insbesondere auf Reisen und Online-Shopping kann dies ein grosser Vorteil sein.
Die Travel Karte von Swiss Bankers bietet nicht nur eine sichere Zahlungsmöglichkeit, sondern auch die Chance, auf Booking.com von bis zu 20 Prozent Rabatt zu profitieren.