ATP-Turnier in Kitzbühel soll wie «früher» sein

Beim ATP-Turnier in Kitzbühel verspricht der Direktor ein Tenniserlebnis wie früher zu bewerkstelligen. Auf Dennis Novak ruhen die Hoffnungen der Österreicher.

Dennis Novak ist am ATP-Turnier in Kitzbühel der Hoffnungsträger. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim ATP-Turnier in Kitzbühel soll man Tennis wie früher erleben können.
  • Das versprach der Turnierdirektor Alexander Antonitsch.
  • Aus sportlicher Sicht ruhen die Hoffnungen auf Dennis Novak, 122 der Weltrangliste.

Der Kitzbühel-Turnierdirektor Alexander Antonitsch hat den Fans im Hinblick auf das bald startende ATP-Turnier eine Wohlfühlatmosphäre versprochen. Zahlreiche Absagen von Topstars, Spiele vor leeren Rängen und triste Stimmung in den Stadien, wolle er nicht hinnehmen.

«Wir werden die 3-G-Regeln sehr streng kontrollieren, aber auf der Anlage wird man Tennis wie früher erleben können», meint Antonitsch.

Dennis Novak als Hoffnungsträger

Angeführt wird das Feld vom Weltranglistenelften Roberto Bautista Agut vor dem starken Norweger Casper Ruud. Als Österreichs Nummer eins und Lokalmatador, liegen die Hoffnungen auf Dennis Novak.

«Ich hoffe sehr, dass Dennis hier erstmals in ein Viertel- oder Semifinale einziehen kann», so Antonitsch.