Der Franzose Benoît Paire gibt nach seinem Sieg in Hamburg zu unter psychischen Problemen zu leiden. Sein Tennisjahr ist bisher von Misserfolgen geprägt.
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Benoît Paire kämpft seit längerem mit psychischen Problemen. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Benoît Paire leidet unter psychischen Problemen.
  • Das gab der Franzose nach seinem Sieg gegen Ricardas Berankis in einem Statement bekannt.

In der ersten Runde des ATP-500-Turniers in Hamburg gewann Benoît Paire Sein Gegner Ricardas Berankis hatte sich im Tiebreak verletzt. Nach dem Spiel gab der Franzose ein wichtiges Statement ab und gab auch Einsicht in sein Innenleben.

«Ich hoffe, dass Ricardas Verletzung nicht schwerwiegend ist, er ist ein wirklich guter Kerl. Ehrlich gesagt bin ich glücklich, weil ich in letzter Zeit nicht viele Spiele gewonnen habe. Ich kämpfe mit einem hauptsächlich psychischen Problem, das seit einem Jahr andauert.»

Das Tennisjahr des 32-Jährigen war von Misserfolgen und Lustlosigkeit geprägt. Sieben Niederlagen in der ersten Runde von ATP-Turnieren gegen oftmals schlechtere Gegner sprechen eine deutliche Sprache.

Nun scheint er das Ruder wieder in die Richtige Bahn zu lenken.

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