Ronaldo im Tausch? Juve bereitet Mega-Deal für PSG-Star Mbappé vor

Bahnt sich da ein Rekord-Transfer an? Juventus plant wohl ein irres Angebot für Kylian Mbappé – und bietet im Tausch womöglich auch noch Cristiano Ronaldo an.

Kylian Mbappé (l.) und Cristiano Ronaldo (r.) klatschen nach einem Länderspiel ab. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Um PSG-Star Kylian Mbappé reissen sich im nächsten Sommer die europäischen Top-Teams.
  • Nun soll Juventus Turin eine Rekordsumme für den Torjäger hinblättern wollen.
  • Offenbar bieten die Italiener im Tausch auch noch Cristiano Ronaldo an.

Kylian Mbappé ist einer der gefragtesten Spieler Europas. Der 21-Jährige gehört bereits zu den Top-Torjägern und wurde 2018 mit Frankreich Weltmeister. Sein Marktwert wird derzeit auf über 190 Millionen Franken geschätzt.

Umfrage

Wohin soll Kylian Mbappé wechseln?

Real Madrid
25%
Barcelona
13%
Liverpool
30%
Juventus Turin
15%
Er soll bei PSG bleiben.
16%

Juve plant Rekord-Deal

Gut möglich, dass er Paris Saint-Germain im nächsten Sommer verlassen wird. Interessenten gibt es genügend – Real Madrid und Liverpool haben bereits ein Auge auf den Stürmer gerichtet.

Gemäss «Tuttosport» soll nun auch Juventus Turin in den Transfer-Poker um Mbappé einsteigen – und wie! Demnach bereiten die Italiener nämlich ein Mega-Angebot für den französischen Nationalspieler vor.

Umgerechnet rund 425 Millionen Franken will sich Juve die Dienste von Kylian Mbappé kosten lassen. Allerdings gibt es dabei ein Problem.

Ronaldo im Tausch?

Dem Bericht zufolge könnte sich die «Alte Dame» Mbappé und Cristiano Ronaldo nicht gleichzeitig leisten. Denn: Der 35-Jährige verdient bei Juventus umgerechnet knapp 640'000 Franken – pro Woche! Deshalb soll man sogar damit liebäugeln, Ronaldo in den Deal mit einzubeziehen, um den PSG-Star nach Turin zu holen.

Cristiano Ronaldo im Trikot von Juventus Turin. - keystone

Klar ist, dass Mbappé Paris Saint-Germain nach dieser Saison verlassen möchte. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2022.

Allerdings hat der Superstar zuvor angekündigt, von einem Engagement bei Real Madrid zu träumen. Offenbar war ein Wechsel zu den Madrilenen am Anfang dieses Jahres kurz vor dem Abschluss – dann kam Corona.